Alle Interviews mit Alice

In anderen Medien:
Interviews mit Alice

Gespräche mit Print-Medien, im Funk oder TV. Immer ist Alice nicht nur Subjekt, sondern auch Objekt. „Ich stehe meinen Kolleginnen und Kollegen also doppelt gegenüber: als Interviewte – und als Interviewerin, die selbst in ihrem Leben hunderte von Gesprächen gemacht hat.“ Dennoch ist Alice manches Mal überrascht, wie interessant die Fragen sind.

Freierbestrafung erster Schritt!

Im Interview mit der "Rheinischen Post" erläutert Alice Schwarzer, warum es keine wahre Gleichberechtigung geben kann ohne Ächtung der Prostitution. Und wie erstaunt sie darüber ist, dass eine Christdemokratin für eine "saubere Prostitution" plädiert und mit BordellbetreiberInnen neckische Begegnungen hat.

In der Augsburger Allgemeinen

"Ich lebe ein Männer- und ein Frauenleben zugleich: Ich koche und kämpfe", verriet Schwarzer der Kollegin. Ist das nun sexistisch, wie die FAZ raunte? Es ist eines der Interviews, die der Befragten Spaß gemacht habenm. Auf neugierige Fragen kann man lebendige Antworten geben - jenseits der Routine.

Im Spiegel

In dem Gespräch mit dem "Spiegel" geht es um einiges: um Vilar und Feldbusch, das Kopftuch und die AfD – und darum, wie gerne Alice Schwarzer Rock'n'Roll tanzt. Eva Thöne hat außerdem einen Podcast gemacht mit Schwarzer für die (ausgefallene) Buchmesse: über Vorbilder. Und welche waren die von Alice?

In der Sonntagsbeilage

In dem Gespräch mit dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ geht es um vieles, einmal Alice Schwarzer und zurück: von der Geburt bis heute. Jutta Rinas wollte auch wissen, welchen sexistischen Männerwitz aus EMMA Alice am lustigsten findet. Ach, den mit der Kellertreppe...?

In "Le Monde"

Dans "Ma famille algérienne", son nouveau livre, la célèbre féministe allemande dresse, à travers la parole des femmes, l’état des lieux d’un pays en effervescence. Propos recueillis par Myriam Morice pour "Le Monde".

Was soll die Häme gegen EMMA?!

Alice Schwarzer reagiert im WELT-Interview auf die Häme über EMMA in den Online-Jugendportalen von ZEIT und SPIEGEL. Was steckt eigentlich dahinter? Und sie führt aus, dass der Islamismus nicht mit der Gewalt beginnt, sondern mit der Geschlechter-Apartheit und der Verharmlosung des Kopftuchs.

Die Algerierinnen sagen sich: Jetzt oder nie!

Alice Schwarzer im Gespräch mit dem Donaukurier über die aktuelle Situation in Algerien und warum der Westen nicht intervenieren, aber die wahren demokratischen Kräfte unterstützen sollte.

Interview mit Schwarzer und Stokowski

… im Berliner Tagesspiegel. Nach Erscheinen kommentierte Stokowski via Twitter: Schwarzer sei „noch übler rassistisch, als ich erwartet habe“. Was Alice Schwarzer dazu sagt, wird sie nun von allen Seiten gefragt. Die sagt gar nichts. Denn sie meint, die LeserInnen können sich selbst eine Meinung bilden.

Der STERN meets Alice

Die beiden Kollegen, die Alice für den STERN interviewten, waren sehr neugierig und sehr offen. Heraus kam ein überraschendes Interview. Alice über ihre Kindheit und ihre Kämpfe, über Elvis Presley und Angela Merkel - und die Folgen vom "Kleinen Unterschied", die bis heute andauern.

"Die Herkunft spielt eine Rolle"

Eine Serie von Frauenmorden erschüttert Österreich, vier der fünf Täter kommen aus dem muslimischen Kulturkreis. Warum ist das so? Darüber hat Alice Schwarzer mit Manuela Swoboda für die "Kleine Zeitung" gesprochen.

L'antiracisme prime sur l'antisexisme

Interview mit MARIANNE über die Kölner Silvesternacht und die Differenzen mit den "Neofeministinnen". In Frankreich ist der Silvester-Schock noch immer Thema Nummer 1. Und die ideologischen Kontroversen ähnlich.

Polizeichef teilt Attentats-These

Der Kölner Polizeipräsident bestätigt die These von Alice Schwarzer: Die Silvester-Attacken waren eine neue Form politischer Attentate. Im Kölner Stadtanzeiger debattieren Jürgen Mathies und Alice Schwarzer über das Versagen der Polizei und die wahren Motive der Täter.

The perpetrators were islamists!

Die Deutsche Welle sendet weltweit und war im Gespräch mit Schwarzer besonders interessiert an den politischen Gründen für das (Ver)Schweigen. Und warum tut man sich gerade in Deutschland so schwer, die Schuldigen zu benennen? Das hat, meint Schwarzer, mit der deutschen Geschichte zu tun.

Alice Schwarzer im Interview mit "Le Figaro"

Was Alice Schwarzer an Merkel, die sie seit 1992 kennt, imponiert - und was sie zunehmend kritisch sieht, erzählt sie in diesem Interview. Doch das Problem, nicht zu unterscheiden, zwischen Islam und Islamismus, hat nicht nur Deutschland. In Frankreich ist die Kritik am politisierten Islam ebenfalls tabu.

Schwarzer kritisiert Hannelore Kraft

Der Kölner Express titelte sein Interview mit Schwarzer mit den Worten: "Als Erstes machte man sich Sorgen um die Täter". In Köln ist man besonders interessiert an der Aufklärung: Wer war wirklich verantwortlich für das Versagen? Die Polizei oder die Politik?

Sollten wir Kopftuch und Kreuz verbieten?

Gibt es einen Unterschied zwischen der "Häuslichen Gewalt" von Europäern und den sexuellen Übergriffen von Ausländern gegen europäische Frauen? Selbstverständlich nicht! antwortet Schwarzer. Aber das Phänomen der öffentlichen, massenhaften Übergriffe wie in Köln auf Frauen ist neu in Europa.

Wann würde Alice Schwarzer Kopftuch tragen?

Der „Presse“ verriet Alice Schwarzer ihre Eindrücke von einem tief traumatisierten Land, von tapferen Frauen und was die Algerier zur Silvesternacht 2016 sagen.

"Der Islam ist nicht mein Thema"

Das Interview im NDR zeigt das Ausmaß des Aneinandervorbeiredens: Schwarzer redet von Islamismus, der Interviewer versteht nur Islam. Und ist "schockiert".

„Die Fanatiker sind in Warteposition“

Ein Gespräch in der "Kleinen Zeitung" mit Manuela Swoboda über die Lage in Algerien, die Folgen der Schwarzen Jahre und die falsche Toleranz des Westens.

"Die Polizei war selber Opfer"

Der "Kölner Stadtanzeiger" recherchierte auch selber täglich an der Front. Was war für ihn an Alice Schwarzers Buch DER SCHOCK also neu? Ist es richtig, wie Bassam Tibi in dem Buch schreibt, dass die Täter von Köln nicht nur Frauen erniedrigen, sondern auch deren Männer demütigen wollten?

Zwischen High Heels & Verschleierung

Für die "Tiroler Tageszeitung" sprach Alice Schwarzer mit Gerlinde Tamerl über die Begegnung mit der algerischen Journalistin Djamila, den Kampf um Frauenrechte und über echtes Begehren.

"Ich bin es leid, eine Frau zu sein"

Lässt sich das Patriarchat doch noch abschaffen? Weshalb betrügen die Männer ihre Partnerinnen immer mit einer Jüngeren? Und was ist das Geheimnis wirklicher Pornografie? Roger Köppel und Thorsten Stecher von der Weltwoche zu Gast bei Alice Schwarzer, Deutschlands großer Feministin.

«Per lo stupro di Colonia nessuno straniero pagherà»

Sollten wir Kopftuch und Kreuz verbieten? Und gehört der Islam zu Deutschland? Fragt die italienische Tageszeitung Libero Quotidiano. Alice Schwarzer im Gespräch mit Daniel Mosseri.

"Es geht um Macht, nicht um Sex"

Mit der "Rheinischen Post" spricht Alice Schwarzer über ihren jahrzehntelangen engen Kontakt zu einer Familie in Algerien und über die MeToo-Debatte.

"Demokratische Muslime müssen Farben bekennen"

Alice Schwarzer, eine der bekanntesten Vertreterinnen der deutschen Frauenbewegung, hat sich immer wieder auch mit Islam auseinandergesetzt. Lothar Schröder hat sie für die Rheinische Post zu den Folgen der Attentate von Paris interviewt.

"Der Islam ist nicht unser Problem. Aber..."

"...der politisierte Islam ist unser Problem", sagt Alice Schwarzer im Interview mit den "Aachener Nachrichten". "Auch die sieben weiteren AutorInnen setzen sich kritisch mit militanten, menschenverachtenden Interpretationen des Islam auseinander", schreibt die Zeitung.

"Die Rolle der Kirchen ist fatal"

Alice Schwarzer im Gespräch mit Andreas Main über den politisierten Islam, das Kopftuch als politisches Symbol und die verlogenen Toleranz der Kirchen.

"Die Pariser Attentate sind Europas 9/11"

Sie ist die streitbarste deutsche Publizistin der Gegenwart: Alice Schwarzer. Im Interview mit Stefan Winkler für die "Kleine Zeitung" erklärt sie, warum Europa nach der Tragödie von Paris dem islamistischen Terror die Stirn bieten und kämpfen muss für all das, was seine Identität ausmacht.

Maischberger: "Mann, Muslim, Macho?"

"Mann, Muslim, Macho: Was hat das mit dem Islam zu tun?" Das diskutieren Alice Schwarzer, Simone Peter, Murat Kayman, Samuel Schirmbeck und Dominic Musa Schmitz bei Maischberger (ARD, Sendung vom 12. Mai 2016).

ttt über "Meine algerische Familie"

In Algerien hat Alice Schwarzer zusammen mit der Redaktion von ttt ihre "algerische Famillie" besucht, hier mit der Journalistin Djamila (Foto). Eine "hinreißende Liebeserklärung" nennt ttt das neue Buch.

Wien: Motiv und Herkunft der Täter

In der "Kronenzeitung" spricht Alice Schwarzer über rechtsfreie Räume mitten in Deutschland. Ein Interview mit Conny Bischofberger vom 10. Januar 2016.

"Ein neues Phänomen der Frauenverachtung"

Im tz-Interview beantwortet Alice Schwarzer Fragen wie: Hatten die Täter sich verabredet? Warum handelten sie in Gruppen? Und: Waren es Flüchtlinge? Die Attacken aus der Gruppe heraus sind ein in Europa neues Phänomen, im muslimischen Raum als "Höllenkreis" bekannt. Dafür braucht man neue Gesetze.

"Diese Frauen bewundere ich"

Am 7. Februar eröffnete Alice Schwarzer das Bamberger Literaturfestival mit einer Lesung aus ihrem aktuellen Buch. Mit dem "Fränkischen Tag" sprach sie schon vorher über die mutigen Frauen ihrer "Algerischen Familie".

Graz: Nicht nur ein Kölner Problem

In der "Kleinen Zeitung" fordert Alice Schwarzer: "Integrieren, bevor wir integriert werden!" Ein Interview mit Manuela Swoboda vom 10. Januar 2016.

Kapituliert der Rechtsstaat?

Alice Schwarzer und Jugendrichter Andreas Müller sprechen "Unter den Linden" mit Moderator Alfred Schier über die Kölner Horrornacht und die Frage: "Kapituliert der Rechtsstaat?" (Phoenix, Sendung vom 11. Januar 2016)

Basel: Unsere Versäumnisse

In der "Basler Zeitung" benennt Alice Schwarzer "Political Correctness" als Ursache für Denkverbote. Ein Interview mit Benedict Neff vom 8.1.2016.

Alice Schwarzer im SPIEGEL-Gespräch

Hätten die SPIEGEL-KollegInnen einem Mann dieselben Fragen gestellt? Ganz gewiss nicht. Aber auch die EMMA-Herausgeberin ist nun eben mal eine Frau. Es ging um Politisches und Privates, um Altbekanntes und Neues, um Merkel und Hillary – und um Väter und Großmütter. Nur EMMA war kein Thema. Leider.

Die Welt: Sexualgewalt als Kriegswaffe

Mit "Welt"-Chefredakteur Ulf Poschardt sprach Alice Schwarzer über die Anfänge des Islamismus, die Rolle der Linken und ihre Einschätzung der sexuellen Gewalt an Silvester.

"Wir waren alle naiv"

Alice Schwarzer im Gespräch mit Cicero-Chefredakteur Christoph Schwennicke über den politischen Islam, Rassismusvorwürfe und die Widersprüche der Linken.

"Da bin ich aber erleichtert"

... antwortete Alice Schwarzer im "Spiegel"-Streitgespräch auf Anne Wizoreks Postulat: "Ich will nicht deine Erbin sein!" Dieses "Spiegel"-Gespräch war kein Gegeneinander. Es war auch kein Miteinander. Es war eher ein Nebeneinander. Die Welt des Feminismus ist weit.

"Nicht alles, was Frauen tun, ist gut"

Alice Schwarzer sprach mit Bettina Weber für Schweizer "Sonntagszeitung" über den Vorwurf des Rassismus, was die Sklaverei mit der Burka zu tun hat und den Tumult bei ihrer Lesung im Kaufleuten. Und über die Gefahr des religiösen Fundamentalismus - christlich wie islamisch - der die Frauenrechte im Visier hat.

Streitfragen: Silvester in Köln und die Folgen?

Mit Jürgen Mathies, dem neuen Kölner Polizeipräsidenten, und Peter Biesenbach diskutierte Alice Schwarzer im Deutschlandfunk über die Silvesternacht. Der Deutschlandfunk und der Kölner Stadtanzeiger hatten ins Studio Dumont geladen. Die Diskussion moderierten die Redakteure Moritz Küpper und Joachim Frank.

Unimag: In der Redaktion mit Alice Schwarzer

Sie ist Blattmacherin, Publizistin und aktive Feministin: Alice Schwarzer. Im Interview mit dem österreichischen StudentInnenmagazin unimag erzählt sie über ihr Studium, die Kölner Silvesternacht und die „Willkommenskultur“.

Tiroler Tageszeitung: „Grenzen sind sinnlos“

Mit der Tiroler Tageszeitung sprach Alice Schwarzer über ihr neues Buch „Der Schock – Die Silvesternacht von Köln“, das Ende April erscheint. Und fordert eine strikte Trennung von Staat und Religion, um fundamentalistischen Tendenzen Einhalt zu gebieten.

"Wir müssen Widersprüche aushalten"

Alice Schwarzer in einem WELT-Interview über die Spannung zwischen ihrer politischen Analyse des Islamismus und ihrem persönlichen Engagement für Flüchtlinge. "Ich messe das Individuum an seinen Taten", sagt sie. "Die Menschen haben viel mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede." Und: wir dürfen nicht länger naiv sein!