Alice Schwarzer in anderen Medien

Gegen das Gewohnte

Artikel teilen

Aufklärung: Das ist nicht nur eine vergangene Epoche. Aufklärung, als Prozess verstanden, ist das zentrale Projekt der Moderne. Dieses Projekt ist nicht - und wahrscheinlich nie - abgeschlossen. Seine Konturen drohen manchmal zu verschwinden hinter den Nebelschwaden gefühliger Mystifizierungen und einer als postmodern verkaufen Beliebigkeitsschwärmerei; aber das gibt den Anstrengungen, immer und überall zu vernünftigen, humanen Verhältnissen zu kommen, nur zusätzliches Gewicht.

Alice Schwarzer ist nicht die erste und nicht die einzige, die Gesellschaftskritik und Gesellschaftspolitik vor allem als Kampf für Fraauenrechte versteht. Immer wieder hat sie an ihre Vorläuferinnen erinnert, an die frühen Stationen der Frauenbewegung so gut wie an die französischen Feministinnen, mit denen sie als Studentin und Korrespondentin in Paris erste Ausbruchsversuche und Konfrontationen erlebte. Und sie hat in Deutschland die Voraussetzungen geschaffen, dass sich - ohne ein starres Korsett von Institutionen - zahllose weibliche Gruppen zusammenfanden, Gruppen, die nicht alle gleiche Wege gehgen und die sich auch keineswegs immer grün sind, die aber alle mehr Rechte für die Frauen und mehr selbstbewusste Energie von den Frauen fordern.

Dank Alice Schwarzer lassen sich feministische Denkweisen nicht mehr unter Quarantäne stellen, ja nicht einmal mehr einzäunen; sie hat es geschafft, dass sich die ganze Gesellschaft mit ihr und ihren Forderungen auseinandersetzt. Sie hat deutlich gemacht, dass Feminismus sich nicht auf einzelne Sparten und Lebensbereiche eingrenzen lässt, dass vielmehr auf allen Feldern die Frage zu stellen ist nach Blockaden, Behinderungen, Benachteiligungen - und nach Veränderungsmöglichkeiten, die über bloße Kosmetik hinausgehen. Sie tritt ein für die Erwerbstätigkeit von Frauen, sieht aber auch die Gefahr gesteigerter Doppelbelastung, so lange das traditionelle Leitbild weltlicher Familienfürsorge und Hauswirtschaft aufrecht erhalten wird. So lange die Arbeit insgesamt nicht gleichmäßig auf beide Geschlechter verteilt ist, werden die Frauen - so heißt es in einer frühen Studie zu dem Thema - nicht entlastet, die Doppelbelastung wird nur diskreter bewältigt.

Einen besonderen, eigenwilligen Akzent brachte Alice Schwarzer dadurch in die Debatte, dass sie die Wurzeln weiblicher Benachteiligung und Abhängigkeit bis in die private Sphäre hinein verfolgt. Sie wehrt sich gegen die leichtfertige Trennung von privat und politisch: Denn so machtvoll die von Kapitel und Patriarchat aufgebauten ökonomischen und sozialen Schranken auch sind, die eine Emanzipation der Frauen behindern, sie werden noch übertroffen von den psychologischen, den inneren Schranken der Frauen. Auf vielerlei Weise und in vielen Gebieten stehen Frauen sich selbst im Weg. Auch im Namen der Liebe werden Frauen ausgebeutet; deshalb fordert Alice Schwarzer sie auf, neugierig (...) und - endlich einmal - auch maßlos zu sein, sich die Lust auf die Lust, die eigene Lust zuzugestehen. Sexualität, so Schwarzer, ist nicht privat, sondern politisch - und nicht zuletzt die aufgeregte Reaktion auf ihre Vorstellungen von weiblicher Sexualität hat diese These bestätigt.

Die Textsorte Laudatio und das sonntäglich brav gestimmte Publikum hindern mich, diese Vorstellungen hier en detail auszubreiten. Man könnte sonst - und eigentlich müsste man - darüber streiten, ob Alice Schwarzer in diesen Vorstellungen nicht selbst eine biologische Fixierung vornimmt, die sie ansonsten verwirft. Aber es handelt sich um eine Reaktion auf andere, vorausgegangene, von Männern erfundene Fixierungen. In aller Regel lässt Alice Schwarzer, wenn von natürlicher Sexualität, natürlicher Lebensweise, gar von der Natur der Frau die Rede ist, die Alarmglocke schrillen - denn der Mensch ist wenig Natur und viel Kultur, wie es in einem Essay vom Anfang der 80er Jahre heißt. Immer wieder zeigt sie, wie im Namen von Natur und Natürlichkeit Zwänge ausgeübt, Verbiegungen vorgenommen werden. In einem Aufsatz von 1985 - Titel: Dünne machen - setzt sie sich mit dem damals um sich greifenden Schlankheitswahn auseinander: Während Männer nach Profil streben, streben Frauen nach Linie. Während Männer Raum einnehmen, machen Frauen sich dünne. Wie günstig. (...) Während Männer Karriere machen, machen Frauen Diäten. Der politische Unterton ihrer Kritik ist auch hier deutlich. Ihr Ziel ist es, den weiblichen Körper zu befreien vom Druck männlicher Normen. Und dann? fragt sie am Ende. Ihre Antwort: Ja, dann wird vielleicht ein Teil der Phantasie und Energie, die wir heute in dieses kleinliche und wahrhaft unwürdige Kalorienzählen investieren, wieder frei sein. Frei zum Leben. Frei zum Kämpfen für etwas, das sich lohnt.

Die Unterstellung einer unveränderlichen, biologisch begründeten weiblichen Natur betrifft aber nicht nur die physische Modellierung, sondern auch das vorherrschende Bild vom weiblichen Charakter. Von neuer Weiblichkeit, neuer Mütterlichkeit, weiblicher Friedfertigkeit ist seit einiger Zeit viel die Rede - das schmückt sich oft mit den Farben der Frauenbewegung und stellt diese doch in Frage, setzt alles Kämpferische, Widerspenstige, jede Abweichung vom traditionellen Frauenbild dem Verdacht des Unnatürlichen, der Perversion, der bloßen Propaganda aus. Alice Schwarzer wendet sich mit aller Schärfe gegen diese Neutralisierungsinstanz, und sie wendet sich auch gegen irrationale Schwarmgeister und exotische Auswüchse der Frauenbewegung, gegen die modische Antimode-Diktatur der Latzhosen, gegen die über den Ozean geschwappte Magiewelle, gegen die Transformation von Selbsterfahrungszirkeln zu Blah-Blah-Gruppen, gegen das Versacken in Innerlichkeit oder Mystik.

Wer nicht nur über Alice Schwarzer, sondern von ihr liest, wird beeindruckt von der Treffsicherheit ihrer Argumente. Das dürfte auch damit zusammenhängen, dass das Gelände übersät ist mit offenen und getarnten Männerbastionen - auch wo sie übers Ziel schießt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Schüsse nicht ins Leere gehen. Aber diese Treffsicherheit verdankt sich auch einem sicheren Umgang mit dem Instrument der Sprache der Schrifstellerin Alice Schwarzer.

Auch sie stellt sich gegen das Gewohnte, versetzt das scheinbar Eindeutige in eine andere Perspektive und beleuchtet so Zusammenhänge, die neu und zumindest bedenkenswert sind. Thema Behinderte. Schwarzer zitiert den früheren Bundespräsidenten Carstens: Was sie brauchen, ist Verständnis, Zuwendung, Freundschaft. Sie brauchen vor allem eine Lebensaufgabe, die ihnen das Gefühl gibt, nützlich zu sein. Das klingt konstruktiv, freundlich, eingängig, bis Alice Schwarzer die Sonde ansetzt und zeigt, wieviel menschenverachtende Herablassung sich in einer solchen Würdigung verstecken kann: vom Gefühl, nützlich zu sein, ist die Rede, was ja im Grunde einschließt, dass sie wirklich nützlich natürlich nicht sind. - Thema Dienst an der Waffe für Frauen. Erwartet wird von Alice Schwarzer eine klare Ablehnung. Aber sie verweist darauf, dass in Küchen, Büros und Putzkolonnen schon Tausende von Frauen bei der Bundeswehr arbeiten, dass es also auch um einen Ausschluss von Karrieremöglichkeiten geht und dass die Ablehnung der Flintenweiber (so der verächtliche Ausdruck) offen sexistisch begründet wird, nämlich mit der Natur und Bestimmung der Frau. - Thema Hausfrauenlohn. Hier ist Alice Schwarzer dagegen, weil sie befürchtet, dass das Hausfrauenghetto durch eine Bezahlung nur befestigt würde, dass aber ja doch auch Männerhände Kartoffeln schälen und Kinderpopos pudern können. Das machen wir schließlich nicht mit der Gebärmutter, fügt sie hinzu, was sicherlich manche degoutant fanden, was aber anatomisch der Wahrheit nahekommen dürfte.

Thema Reichstagsverhüllung. Alice Schwarzer erzählt die ganze peinliche Vorgeschichte des Unternehmens und den endlichen Triumph. Aber ihr Hauptakzent ist, dass es ein Triumph von Christo und Jeanne-Claude war, die nicht mehr nur als Anhängsel gehandelt werden darf. Zitat: Der 'Wrapped Reichstag', den Deutschen beschert von einem Bulgaren und einer Französin, die in New York wohnen, wurde zum nationalen Volksfest - und zur Beschämung für die Mehrheit einer bis zuletzt nörgelnden Kunstkritik. Christo & Jeanne-Claude hoben den Reichstag aus blutgeschwängerter, schwerer deutscher Erde in luftige Wolken. Das Steinmonster mit Vergangenheit wurde für zwei übermütige Wochen ein Symbol der Zukunft. Die vagabundierenden Künstler bewiesen, dass auch dem 'deutschen Volk' Kunst gar nicht kühn und modern genug sein kann.

Bei solchen Themen, in solchen Passagen verfremdet ein neuer Blick das Gewohnte, gibt Zusammenhänge frei, die vorher verborgen waren. Das ist eine Frage der Perspektive, aber es ist auch eine Frage der literarischen Gestaltungsfähigkeit. Alice Schwarzer beherrscht die eingehende Analyse; sie, die von Kritikern und Kritikerinnen oft klischeehaft auf ein einziges Schlagwort reduziert wurde, wägt meistens ab und differenziert. Sie beherrscht aber auch die pointierte, eingängige Formulierung. Uns werden unsere Fähigkeiten von Kind auf abgewürgt, wir haben schon immer Berufsverbot, heißt es im Frauenjahrbuch 76, und weiter: Wir trauen uns nachts nicht alleine auf die Straße. Für uns ist immer Ausgangssperre.

Im Vorfeld dieser Preisverleihung witzelte die Süddeutsche Zeitung, die Aalener hätten für ihren Preis eine prominente Adresse gefunden: Alice Schwarzer, c/o EMMA. Und dann wörtlich: Bloß mit der Literatur hapert es. Es ist schon einigermaßen verwunderlich, dass ausgerechnet Zeitungsmacher unterscheiden zwischen gutem Journalismus (den sie der Preisträgerin nicht bestreiten) und Literatur, die für sie offenbar erst dort beginnt, wo es sich reimt oder wo zwei Buchdeckel eine lange Geschichte umschließen. Ich halte mich da eher an eine Äußerung von Irene Dische, die einmal schrieb, Journalismus sei etwas für schlaue und Litertur etwas für trägere Geister. Irene Dische selbst ist ein Beweis dafür, dass es der Literatur nicht schlecht bekommt, wenn etwas schlauer Journalismus in sie eingeht. Einen zweiten Beweis liefert Alice Schwarzer.

EMMA, die Zeitschrift, die sie seit 20 Jahren herausgibt, so sagte sie vor kurzem in einem Interview, habe sie als Buchautorin zu lange schachmatt gesetzt, aber das ändere sich ja gerade wieder. Es hat sich schon geändert. Im Herbst 1992 schreckt die Meldung vom Tod Petra Kellys und Gert Bastians die deutsche Öffentlichkeit auf. Für kurze Zeit nur, denn das Stichwort, das es erlaubt, die Angelegenheit abzuheften, wird gleich mitgeliefert: Doppelselbstmord, eine private Beziehungstragödie. In den Monaten danach schreibt Alice Schwarzer ihr Buch "Eine tödliche Liebe". Der Titel scheint in die Richtung der offziellen Verlautbarungen zu weisen; aber der Inhalt demontiert diese Verlautbarungen als akrobatische Schlussfolgerungen einer inkompetenten Staatsanwaltschaft, als sentimentale Verdrängung unter den Freunden, als Kitsch und Selbstbetrug der weiteren Öffentlichkeit. Der Auslöser für dieses Buch war für mich nicht der Tod, es waren die Reaktionen auf den Tod. Da wird eine weltberühmte Pazifistin im Schlaf und ohne ihr Wissen erschossen, doch es empört sich niemand. Nur ganz wenige sprechen von Mord, das abwiegelnde Schlagwort vom 'Doppelselbstmord' macht die Runde.

Alice Schwarzer lehnt sich dagegen auf. Sie beweist, dass die Frau, die keinen Abschiedsbrief und die tausend Pläne hatte, von ihrem Lebensgefährten gegen ihren Willen erschossen wurde, ehe er seinem Leben ein Ende setzte. Aber das Buch ist nicht nur präzise Detektivarbeit; es ist vor allem ein einfühlsames Psychogramm, das den ganzen Verästelungen der verhängnisvollen Liebe folgt, in der die Frau, Petra Kelly, sich dem Partner ausliefert. Ich kann ohne dich nicht mehr leben - Alice Schwarzer lässt auch daran keinen Zweifel, dass Petra diese Worte gesagt hat, aus denen der ausgebrannte General, aber auch die ganze Öffentlichkeit die Berechtigung für den tödlichen Schuss auf die Frau abgeleitet hat - bis das Buch, in Details umstritten, aber in der Hauptthese nicht widerlegt, die Dinge vom Kopf auf die Beine stellte.

Im vergangenen Jahr brachte Alice Schwarzer - immer für eine Überraschung gut - ihr Buch über Marion Dönhoff heraus. Die Überraschung liegt schon in der Kombination der porträtierten Journalistin und Herausgeberin mit der Autorin des Buches, das nur auf der Grundlage vieler Begegnungen und Gespräche geschrieben werden konnte. Die preußische Gräfin, streng, distanziert, alte Schule, setzt sich dem Zugriff der 33 Jahre jüngeren, impulsiven und auch aggresiven Schriftstellerin aus. Aber der Untertitel des Buches, Ein widerständiges Leben, biegt die getrennten Lebenslinien zusammen, erklärt die Wahlverwandtschaft, die dann auch in den einzelnen Stationen und Bezügen der Biografie immer wieder sichtbar wird.

Dönhoffs Biograf tut mir leid, sagte Theodor Eschenburg mit dem Bick nicht nur auf die Vielfalt der Erfahrungen ihres langen Lebens, sondern auch auf die Vielschichtigkeit dieser Persönlichkeit. Aber die Biografin hat es geschafft, aus innerer Nähe - weil sie, Alice Schwarzer, ihre Impulsivität diszipliniert und ein ähnliches Arbeitspensum wie Marion Dönhoff bewältigt, aber auch, weil sich hinter dem unnahbaren Gestus der Gräfin andere Eigenschaften verbergen: ihr Appetit aufs Leben, ihr Hunger, dazuzulernen, ihre Kraft zur Verantwortung, und neben der Würde das Wilde, Ungebändigte, der direkte Kontakt auch mit Rebellen und Außenseitern, wie etwa mit den Hannoveraner Punkern, die sie in ihr Büro einlädt und bei denen sie sich, das Gespräch ironisch einleitend, dafür entschuldigt, dass es bei ihr zur Zeit etwas unaufgeräumt ist. Eine dem Buch vorausgegangene Charakteristik der Gräfin überschrieb Alice Schwarzer: Der Häuptling - wahrscheinlich geht die Vermutung nicht fehl, dass sie diese Überschrift auch für ihr eigenes Porträt akzeptieren würde.

Der Häuptling - das ist Autorität, Stärke, Pioniergeist, Scharfsinn, Verlässlichkeit. Was dabei zu kurz käme, ist der intellektuelle Witz und die fröhliche, lebensbejahende Grundierung ihrer Existenz. In den letzten Jahren hat Alice Schwarzer einen Teil ihrer Anhängerinnen und Sympathisanten dadurch irritiert, dass sie zu einer festen Einrichtung des Fernsehens wurde - nicht nur in Talkshows, sondern auch in Ratespielen und anderen Unterhaltungssendungen. Ich bin bereit, hier ein paar Minuspunkte zu verteilen, wenn dies die Glaubwürdigkeit des bisher geäußerten Lobes erhöht. Aber ganz wohl wäre mir dabei nicht. Ist es denn eigentlich so schlimm, wenn Alice Schwarzer über harmlose oder auch knifflige Rätselfragen nachdenkt an der Seite von Sepp Maier, dessen erfolgreiche Torhüterkarriere den Feminismus ja doch nicht direkt in Frage stellt? Und hat Alice Schwarzer mit ihren unbeschwerten Auftritten nicht erreicht, dass sie - und mit ihr die von ihr repräsentierte Bewegung - nicht mehr so leicht in die Ecke eines verbiesterten Aktionismus abgedrängt werden kann? Auch der letzte Stammtischbruder musste so zur Kenntnis nehmen, dass bisher alle männlichen Diskussionsteilnehmer lebend und unversehrt die Studios verlassen haben, dass der finstere Fanatismus der Frauenbewegung größtenteils eine Unterstellung von Fanatikern des Althergebrachten war und dass es letztlich nicht um die Beschneidung von Rechten, sondern um die Eröffnung neuer Möglichkeiten geht.

Nicht auszuschließen ist freilich, dass mit einer intensiven Einbindung in den Medienbetrieb auch eine stärkere Anbindung intendiert ist, eine Entschärfung der Kritik. Alice Schwarzer, in den Anfängen ihrer publizistischen Arbeit nicht nur attackiert, sondern auch beschimpft und verleumdet, wird inzwischen von vielen hofiert. Vor kurzem wurde der 20. Geburtstag von EMMA gefeiert, und eine ganze Riege von Gratulanten marschierte auf, von links bis rechts, mit beachtlicher Repräsentanz des konservativen Lagers, und alle würdigten den zählen feministischen Freiheitskampf. Auch dies ist, in Einzelfällen wahrscheinlich zu Recht, als Anbiederung und Umarmungsstrategie interpretiert worden. Und vielleicht gilt auch diese Preisverleihung manchen als raffinierter Eingemeindungsversuch - Lob als Entwaffnung.

Hermann Bausinger anlässlich der Verleihung des Schubart-Literaturpreises 1997 der Stadt Aalen an Alice Schwarzer.

Artikel teilen
 
Zur Startseite