Vereinte Nationen

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UN-Konferenz: 98 Organisationen rügen Merkel!

Auf der New Yorker UN-Frauenkonferenz fiel unangenehm auf, welchen Sonderweg Deutschland bei der Prostitution geht. Das Resultat: Ein Protestbrief an die Kanzlerin. „Die Welt schaut auf Deutschland“, erklären 98 Organisationen, „und darauf, ob es weiterhin die internationalen Vereinbarungen zur Prostitution ignoriert“.

Prostitution: Das soll eine Reform sein?

Jetzt ist sie raus: Die Gesetzesreform zur Prostitution! Der Entwurf aus dem Hause Schwesig allerdings dürfte die Pro-Prostitutionslobby jubeln lassen. Bereits am 1. Juni soll er als Gesetz veröffentlicht werden. Heißt das, dass dieser miserable Entwurf im Mai durchs Parlament gepeitscht wird? Oder gibt es noch Hoffnung?

Der G7-Gipfel und die Frauen

Ja, neben Welthandel, Weltklima und Weltkrisen war auch kurz von den Frauen die Rede. Vor allem von der zentralen Rolle der Frauen in Afrika. Merkel hat sich dafür stark gemacht, dass die G7-Länder mehr in Projekte und Befriedung des vielfach bedrohten Kontinents investieren.

"Saudi-Arabien: Apartheid & Terror"

Im Januar wurde der saudi-arabische Blogger Raif Badawi das erste Mal öffentlich ausgepeitscht. Seine Frau Ensaf Haidar (Foto) kämpft für seine Freilassung. Badawi ist nicht der Einzige, dem in Saudi-Arabien drakonische Strafen drohen - bis zur Hinrichtung. Dafür reicht es schon, sich für Frauenrechte einzusetzen.

Ab 2030 gleichberechtigt!

Das klingt gut, oder? An diesem Wochenende haben die die Vereinten Nationen die nachhaltigen Entwicklungsziele für die nächsten 15 Jahre beschlossen. Inklusive Gender Equality! Länder wie Saudi-Arabien sind dann auch im Boot. Sind sie ja ohnehin: Das Königreich der Menschenrechtsverletzungen berät auch UN-Menschenrechtler.

Sie kämpft für die Rechte der Hereros

Esther Muinjangue klagt vor den Vereinten Nationen.
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