Sexualisierung

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Sportlerinnen oder Pornostars?

Alle Jahre wieder... präsentiert uns der Playboy zu Olympia nackte Sportlerinnen. Diese Art der Pornografisierung, die starke Frauen auf ihren angestammten Platz verweist, hat Tradition. WissenschaftlerInnen der Kölner Sporthochschule haben das Phänomen erforscht und ihm einen Namen gegeben: Sporno.

Sexualisierte Kinderserien

Das deutsche Kinderfernsehen ist eine Beleidigung für Augen und Seele. Allerdings nur für Mädchen. Ihre Heldinnen werden immer dünner und immer nackter. Organe hätten in diesen Körpern gar keinen Platz. Mit piepsigen Stimmchen sprechen die Mädchenfiguren dämliche Dialoge. Was soll das?

Eine Bilanz: Die Feministin und der Sexualforscher

Zum ersten Mal begegneten die beiden sich 1974 in dem von Prof. Gunter Schmidt lange geleiteten Sexualforschungsinstitut der Universität Hamburg, bei Schwarzers ­Recherchen zum „Kleinen Unterschied“. 36 Jahre später trafen die beiden sich wieder, diesmal in der EMMA-­Redaktion in Köln, und zogen Bilanz.

Apropos: Sexistische Werbung

Werbung und Medien beeinflussen sich gegenseitig - und treiben es immer toller. Über den Kampf von Feministinnen gegen erniedrigende Frauenbilder: vom Stern-Prozess 1978 bis zum geplanten Gesetz gegen sexistische Werbung 2016.

Kleiner Unterschied - große Folgen

Dieses Buch hat das Denken und Fühlen, ja das Leben von Millionen Frauen verändert. Es ist in 12 Sprachen übersetzt; bis nach Japan und Brasilien. Und in deutschsprachigen Ländern ein Longseller. Kernthese: Liebe und Sexualität spiegeln und reproduzieren die Ungleichheit der Geschlechter. Ein Befreiungsschlag.

Sexting: „Hier ist mein Arsch!“

Katrin Bauerfeind spottet über den Trend.
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