Homo-Ehe

Anzeige

Artikel zum Thema

Lesbenehe

In Hamburg wurden zwei lesbische Frauen kirchlich getraut. Zum erstenmal in der Bundesrepublik vollzog ein Geistlicher für ein homosexuelles Paar die Trauungszeremonie. Zum erstenmal fand eine Eheschließung zwischen zwei Frauen vor einem Millionenpublikum statt, denn Springers "Bild" ("Lesben-Hochzeit:

Homo-Ehe

Als EMMA im Juli 1984 mit dem Thema ‚Lesbenehe?’ titelte, da war das, ganz ehrlich gesagt, die pure Lust an der Provokation. Nie und nimmer hätten wir gedacht, dass die Homo-Ehe schon 17 Jahre später Wirklichkeit werden würde (schließlich landeten Homosexuelle ein halbes Jahrhundert zuvor noch im KZ). Auslöser

Homo-Ehe: Revolution in Karlsruhe

Das Verfassungsgericht hat ein Urteil gesprochen, das Homo-Ehen und Hetero-Ehen quasi gleichsetzt – weil es bei beiden um das gleiche geht: um Liebe und Fürsorge. Und was sagt Bayern jetzt? Man darf es wohl mit Fug und Recht als Revolution bezeichnen, was die RichterInnen des Bundesverfassungsgerichtes da jüngst in

Homo-Ehe & Splitting: Im Erbrecht gleichgestellt!

Das Bundesverfassungsgericht beschleunigt den Prozess der Gleichstellung von Homo- und Hetero-Ehe im Turbotempo. Die RichterInnen in den roten Roben verkündeten am 17. August: Ab sofort sind homosexuelle Frauen und Männer im Erbrecht gleichgestellt, und das rückwirkend bis 2001. Damals war das Rechtsinstitut der

Homo-Ehe: Gleiches Erbrecht für alle: Ja!

Splitting für alle: Nein! Wie zu erwarten hat das Bundesverfassungsgericht eine weitere Bastion der Ungleichbehandlung zwischen Homo- und Heteropaaren gekippt. Und wie geht es weiter? Über das Tempo, mit dem das Bundesverfassungsgericht dem Unterschied zwischen Homo- und Heteroehe den Garaus macht, kann man wirklich

Homo-Ehe: Karlsruhe erlaubt „Sukzessiv-Adoption“

Wer die bisherigen Urteile des Bundesverfassungsgerichts zur Homo-Ehe kennt, hatte mit nichts anderem gerechnet: Die Karlsruher RichterInnen haben das Verbot der sogenannten Sukzessiv-Adoption für Eingetragene LebenspartnerInnen für verfassungswidrig erklärt. Das heißt: Künftig wird es möglich sein, dass einE
Mehr zum Thema