Gender-Gap

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Männer wählten AfD – Frauen gefühlvoll

Der Gender Gap bei der AfD ist groß und keine Überraschung. Eiin Blick auf die anderen Parteien offenbart ebenfalls: Frauen wählen anders. So wurde Malu Dreyer von relativ mehr Frauen gewählt als Julia Klöckner. Auch Winfried Kretschmann kann den Wählerinnen dankbar sein. Ein Überblick.

Männer wählten AfD, Frauen die SPD

Hätten in Mecklenburg-Vorpommern nur Männer zwischen 30 und 60 gewählt, würde die AfD jetzt den Ministerpräsidenten stellen. Und die Frauen? Die machten ihr Kreuz mit Abstand am häufigsten bei der SPD. Die CDU verliert ihren Frauenvorsprung, den die Kanzlerin ihr einst einmal verschafft hatte.

US-Wahl: Es ist der Gendergap

Ohne die Frauen sähe es anders aus in der Politik.

Größter Gender Gap aller Zeiten

Würden nur die amerikanischen Frauen wählen, hätte Hillary den Sieg schon in der Tasche. 60 Prozent wollen Clinton wählen. Aber was wollen die Männer? Die Mehrheit will Trump. Selbst für ein Land, in dem Feministinnen den Gender Gap traditionell als politisches Instrument einsetzen, ist er diesmal gigantisch.

Wahlen: Gender Gap 2009

Junge Frauen wählten Merkel! SPD verliert Frauenvorsprung. FDP und Linken-Wählerschaft eher männlich. Die Forschungsgruppe Wahlen hat die Wahl vom 27. September 2009 analysiert und ist zu bemerkenswerten Ergebnissen gekommen: Die Merkel-Partei hat bei den Frauen in Relation zur Wahl 2005 nur 0,5% eingebüßt, bei

Frauen und Schwarze wählten Hillary

Hätten nur Frauen gewählt, hätte Hillary Clinton 458 Wahlmänner geholt – und Trump 80. Aber da waren die Angry White Men und die Religiösen vor. Auch die Jungen und die Hispanics haben überwiegend Hillary gewählt. Aber: Nicht genug von ihnen sind an die Wahlurnen gegangen. Trump hat stärker mobilisiert.
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