Frauen berühmter Männer

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Die Entblößung der Bettina Wulff

Mit ihrem Buch „Jenseits des Protokolls“ hat Bettina Wulff sich nicht unbedingt einen Gefallen getan. Sie sagt bittere Wahrheiten, aber liefert neue Angriffsflächen.

Die Rache einer gedemütigten Frau

Alice Schwarzer über die Enthüllungen der Ex-Lebensgefährtin des französischen Präsidenten – und den Auslöser ihrer enragierten Rache. Valérie Trierweiler hat ein Buch über Hollandes Trennung von ihr geschrieben ("Merci pour ce Moment") – und Millionen Französinnen identifizieren sich mit der Betrogenen.

Die mutige First Lady

Brigitte Macron lässt kaum jemanden gleichgültig: Für die einen ist sie Ikone einer neuen Weiblichkeit - für die anderen Projektion für Frauenhass.

Hannelore Kohl – ein deutsches Frauenschicksal

Die Biografie über Hannelore Kohl, die Frau des Altkanzlers, die sich 2001 das Leben nahm, steht seit Wochen auf den Bestsellerlisten. Verständlich. Ihr Leben und ihr Tod waren sehr deutsch und sehr weiblich. Der Journalist Heribert Schwan hat mit Sorgfalt und Akribie ein loyales Buch über sie geschrieben.

Frauen in der Wissenschaft: Mutter der Relativitätstheorie

Sie war seine Gefährtin. Als er den Nobelpreis bekam, waren sie schon getrennt, doch überließ er das gesamte Preisgeld ihr. Die Ehre behielt er. So konnte in Vergessenheit geraten, was beide nur zu gut wussten: Die Relativitätstheorie hatte einen Vater – und eine Mutter. Das Schönste ist das

Pascha: Carla Bruni, Biest

Carla, wir sind stolz auf dich! Du schaffst es! Bis jetzt hat alles geklappt, wie besprochen. Er hat sich in Disneyland und im Niltal aufgeführt wie ein röhrender Hirsch. Er hat, ein paar Wochen nach eurer ersten Nacht, das Aufgebot bestellt (und wieder mal nicht auf Mama gehört, die doch noch kurz zuvor der Presse
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