Autorinnen

Anzeige

Artikel zum Thema

Die Wütenden aus Kanada

Inuit und Immigrantinne mischen heute in der vielfältigen Literatur Kanadas mit, neben Stars wie Margaret Atwood und Alice Munro. Kanada ist das diesjährige Gastland auf der Frankfurter Buchmesse, die zum Teil noch virtuell stattfindet, einlinken auf canadafbm2021.com

Erschaffen von Vater Himmel & Mutter Erde

Ob Rasse, Klasse, Glaube oder Geschlecht – hier zu differenzieren ist unmenschlich!“, so lautete der Leitsatz von Kate Sheppard, einer der führenden Feministinnen des 19. Jahrhunderts in Neuseeland. Sie setzte 1893 in Aotearoa das erste Frauenwahlrecht der Welt durch. Darauf folgten immer wieder Wellen des

Buchpreis für die Deutsch-Ungarin Terézia Mora

Sie kommunizieren erst nach ihrem Tod: Darius, der Mann der sie liebte, aber nicht verstand, und Flora, die verzweifelte, depressive Frau. Mora erzählt uns diese Geschichte in „Das Ungeheuer“. Der Börsenverein ernannte den „tief bewegenden, zeitdiagnostischen Roman“ zum besten deutschsprachigen des Jahres.

Tolle Idee: Digi-Buchclub für Feminismus

In Amerika lesen und diskutieren Frauen wie „Girls“-Star Lena Dunham und Ex-NYT-Chefin Jill Abramson unter #backlashbookclub feministische Klassiker im Netz. Der digitale Buchclub will den Gap zwischen dem jungen Netzfeminismus und der jungen Geschichte der Frauenbewegung schließen. Denn: Ohne Geschichte keine Zukunft.

Fünfzig mal Grau - einmal Rosarot?

Wie sündig ist Fifty Shades of Grey? Und muss man die Verfilmung des Romans von E. L. James wirklich sehen? Alice Schwarzer hat eine Meinung zum Thema. - Über Sadomaso-Sex im Leben wie in der Fantasie – und warum es den weiblichen Masochismus tatsächlich gibt.

Laurie Penny: Die meint es ernst!

Ihr Buch „Unsagbare Dinge. Sex, Lügen und Revolution“ ist gerade erschienen. Bis zum 18. Juni liest die britische Feministin Laurie Penny in Deutschland und der Schweiz. Nicht nur dank ihres brillanten Stils ist die 28-Jährige eine der meistdiskutierten feministischen Stimmen des Westens.
Mehr zum Thema