Reform

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Ulla Schmidt: Das war nie mein Traumjob!

Ulla Schmidt, 57, ist die unbeliebteste und unerschrockendste Ministerin im Kabinett. Die Unerschrockenheit wurde der Tochter einer allein­erziehenden Putzfrau quasi in die Wiege gelegt. Die Unbeliebtheit hat die einst aktive Kommunistin und Feministin mit dem garstigen Amt geerbt. Eigentlich war ihr Posten schon

Prostitution: Das soll eine Reform sein?

Jetzt ist sie raus: Die Gesetzesreform zur Prostitution! Der Entwurf aus dem Hause Schwesig allerdings dürfte die Pro-Prostitutionslobby jubeln lassen. Bereits am 1. Juni soll er als Gesetz veröffentlicht werden. Heißt das, dass dieser miserable Entwurf im Mai durchs Parlament gepeitscht wird? Oder gibt es noch Hoffnung?

Hemmungslose Prostitutions-Werbung

Neben Schulen und Kindergärten für Fastfood zu werben ist verboten. Für Bordelle zu werben, ist erlaubt. Das Problem: Die Kommunen sind der öffentlichen Werbung für den Frauenkauf (fast) wehrlos ausgeliefert. Jetzt regen sich Basis, Gleichstellungsbeauftragte und ein veritabler Bürgermeister.

Ehefrauen dürfen ihren Namen behalten!

Welche Rolle spielt der Frauenrat?

Wie funktionieren politische Entscheidungen? Wer nimmt wie darauf Einfluss? fragt EMMA in ihrer aktuellen Ausgabe. Und geht der Frage am Beispiel des Frauenrates nach. Der Dachverband des Frauenrates bündelt 56 Frauenverbände mit unterschiedlichen Meinungen. Auch zur Prostitution. Aber er vertritt nur eine Meinung.

An Muslime werden keine kritischen Fragen gestellt

Die Deutsch-Türkin ist eine der profiliertesten, aber auch umstrittensten Stimmen in der Debatte um Integration. Denn Necla Kelek kritisiert – ganz wie Ayaan Hirsi Ali – in aller Schärfe nicht nur den islamischen Fundamentalismus, sondern auch den Islam selbst. Den hält sie für dringend reformbedürftig.
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