Mütter

"Ich hätte beinahe ein Kind gekauft"

Mirko Hüttner hatte die Absicht, zusammen mit seinem Lebensgefährten das Kind einer Leihmutter in den USA zu kaufen. Doch er entschied sich dagegen. Warum?

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Zu welchem Preis fällt §218?

Die von der Ampel eingesetzte "Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung " schlägt vor, den §218 zu kippen. Doch wie schon in der aktuellen EMMA befürchtet, soll die Legalisierung der Abtreibung gekoppelt werden an die Legalisierung von Leihmuttermutterschaft und Eizellspende. Zynismus pur!

"An mir klebt ein Preisschild!"

Am 21. November fand im tschechischen Parlament eine internationale Konferenz zum Thema Leihmutterschaft statt. Auf ihr sprach auch Olivia Maurel. Sie wurde von einer Leihmutter in den USA geboren. Das beschäftigt sie ihr ganzes Leben. Warum Maurel heute eine der vehementesten Stimmen gegen Leihmutterschaft ist.

Leihmütter - Die Ware Kind

In der Ukraine kann jedeR ein Kind kaufen, ab 39.000 Euro, sogar Pädokriminelle. „Leihmutterschaft ist Menschenhandel“ – sagt die EU. In Deutschland wird hinter den verschlossenen Türen der Ampel über die Legalisierung diskutiert. Wie kann das sein? Alles über die Kundschaft, die Lobby - und die Leihmütter im EMMA-Dossier.

Leihmutterschaft: Bald legal?

Jeder kann ein Kind kaufen. In der Ukraine geht das bereits ab 39.000 Euro. „Leihmutterschaft ist Menschenhandel“ – sagt die EU. Nicht erst, nachdem ein Ring auf Kreta aufgeflogen ist. Weltweit formiert sich Widerstand gegen den Kindkauf. Warum also diskutiert die Ampel über eine Legalisierung für? Die Hintergründe.

Leihmütter: Skandal auf Kreta

30 schwangere Frauen wurden bei einer Razzia auf der griechischen Insel entdeckt. Sie kamen aus armen Verhältnissen aus Ost-Europa und wurden von einem Menschenhändlerring als Leihmütter ausgebeutet. Ihr Lohn: 9.000 Euro. Der Verkaufspreis des Kindes: 120.000 Euro. Nie war so klar: Leihmutterschaft ist Prostitution.

Unterhaltsreform, eine Katastrophe!

Justizminister Buschmann (FDP) hat sich am Familienrecht festgebissen. Nachdem Bundesfamilienministerin Paus die Kindergrundsicherung in den Sand gesetzt hat, will er nun das Unterhaltsrecht reformieren. Zu Gunsten von Vätern - und zum Nachteil von Müttern. Alleinerziehende und FamilienrichterInnen schlagen Alarm.

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