EMMA-Redaktion

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Warum es gefährlich ist, als Mann in der EMMA zu schreiben

Zwischenzeit

Nach einer viel zu kurzen Tour nach Paris - meiner Heimatstadt, mein Heimatland ist Deutschland – sitze ich wieder an meinem Schreibtisch in Köln. Hier bei EMMA herrscht gerade die Ruhe nach dem Sturm, die Ruhe nach dem Redaktionsschluss. Eine Woche, nachdem hier die allerletzten Seiten

Die EMMAs: In eigener Sache

Wir wollten eigentlich nichts zu der Berichterstattung über Alice Schwarzer sagen. Die aber hat ein Ausmaß an Diffamation erreicht, dass wir es doch tun. Bei der "Wahrheit" über die EMMA-Chefin kommen zwar die immergleichen anonymen „Informantinnen“ aus den 80ern zu Wort - wir EMMA-Macherinnen aber nicht. Dabei hätten wir viel zu erzählen.

Ein Tag bei EMMA - das große Vernetzen!

Eigentlich sollten es zwölf werden, am Ende kamen 74 AbonnentInnen in die EMMA-Redaktion. Einen ganzen Tag lang. Hat Spaß gemacht! Und war auch aufschlussreich! Denn die LeserInnen hatten nicht nur Fragen an die EMMAs, sondern auch viele gute Ideen. Eine ist schon umgesetzt!

40 Jahre EMMA!

Auch Alice Schwarzer, die 1977 EMMA gegründet hat, kann es kaum fassen! Sie erzählt, wie es anfing - und warum es im Jahr 2017 weitergehen muss. In der Jubiläumsausgabe geht es um feministische Wahrheiten und aktuelle Entwicklungen. Und warum scheinbar Erreichtes neu verteidigt werden muss.

Jetzt reden die EMMAs!

Wie das so ist: Eine EMMA sein. Wie die Umwelt darauf reagiert. Und was es mit den EMMA-Macherinnen selber macht, EMMA zu machen... Die EMMA-Macherinnen sind so unterschiedlich wie die EMMA-Leserinnen. Sie repräsentieren drei Generationen sehr verschiedene Lebensformen.
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